Informelles

„Tierisch gute Mediziner“…

25. August 2013

….lautet die Überschrift eines Artikels der Zeitschrift „Orthopädie und Rheuma“ August 2013, Nr. 4. Vereinfacht gesagt konnte nachgewiesen werden, dass der wesentlich bessere Geruchssinn von besonders trainierten Hunden in der Lage war Krebs zu riechen. Getestet wurde Urin (Blasenkrebs), Ausatemluft (Lungenkrebs) und Stuhlproben (Darmkrebs). Erschnüffelt wurden VOC (Volatile Organic Compounds), organische Verbindungen, die von Krebszellen produziert werden.
Auch zur Früherkennung von Unterzuckerung sind Hunde geeignet.
Darüber hinaus verändert die Anwesenheit von Tieren das Verhalten von Demenzkranken: Eine Studie aus Italien zeigte, dass deren motorischen Aktivitäten zunahmen, die Ängstlichkeit nahm ab.

Der abgebildete Vierbeiner eignet sich allerdings ausschließlich als Familienhund ;-)