Informelles

Geruhsame Nachtruhe

29. Mai 2017

Eine aktuelle Studie die im  DAK Gesundheitsreport, die in Schleswig Holstein veröffentlicht  wurde, konnte nachweisen, dass 78% der Befragten über Ein- oder Durchschlafproblemen litten.

In den Berufsgruppen gibt es deutliche Unterschiede. Beamte schlafen deutlich besser als Arbeiter oder Angestellte. Haben Schlafstörungen krankheitswert heißt es Insomnie. Aber auch leichtere Schlafstörungen haben deutlich zugenommen.
Sie führen aber auf lange Sicht zur Insomnie, verbunden mit Stoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Herzschäden.
Es wird vermutet, dass auch ein Zusammenhang zu psychischen Störungen besteht.
Starker Leistungsdruck, Überstunden und zumindest ständige Erreichbarkeit gelten als Risikofaktoren.
Das gilt auch für zu viel abendliche TV und Computernutzung.

„Viele haben Nachts das Smartphone an der Steckdose, können aber ihre eigenen Akkus nicht aufladen“ C.E. Lubinski, Leiter DAK Landesvertretung